Von Reinhard GASTECKER (LK Niederösterreich) und Andreas STEINWIDDER (Bio-Institut, HBLFA Raumberg-Gumpenstein)
Mit Intensivierung der Weidehaltung steigen auch die Anforderungen an den Weidezaun. Bei vielen Weidesystemen wird mit kurzen Grasaufwüchsen und hohem Weidedruck gearbeitet. Der Spruch: „Futterüberschuß und große Flächen sind der beste Zaun“, ist nicht mehr gültig. Zaunsysteme müssen so gestaltet sein, dass sie die größtmögliche Hütesicherheit bei moderatem Arbeits- und Materialaufwand gewährleisten.