von DI Walter STARZ und Priv.-Doz. Dr. Andreas STEINWIDDER, Bio-Institut HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
Low-Input Betriebe minimieren die Abhängigkeit von externen Betriebsmitteln. Statt hohen Einzeltierleistungen werden maximale Grundfutter- und Flächenleistungen angestrebt. Dieser Ansatz zur Betriebsentwicklung ist eine interessante
Alternative zur Intensivierung. Grünlandbasierte Milchviehhaltung setzt aber auch eine standortund tierangepasste Landbewirtschaftung mit sehr gutem „Know-How“ voraus.