von Dr. Bernhard Krautzer, Univ.-Doz. Dr. Erich M. Pötsch, Dr. Wilhelm Graiss, Dr. Albin Blaschka, Univ.-Doz. Dr. Karl Buchgraber, alle HBLFA Raumberg-Gumpenstein; DI Peter Frühwirth, LK Oberösterreich; Dr. Giovanni Peratoner, Versuchszentrum Laimburg;
Trockenheit, Frost, lange Schneebedeckung aber auch Wühlmäuse und Krankheiten schädigen die Grasnarbe und führen zum Ausfall wertvoller Bestandespartner. Nicht zu unterschätzen sind aber auch Schäden, die durch falsch eingestellte Geräte, Schlupf, Übernutzung der Bestände oder Beweidung der Flächen verursacht werden. Dazu können Engerlinge – im
Grünland sind es die Larven von Maikäfer, Junikäfer und Gartenlaubkäfer – massive Bestandeslücken hervorrufen, aber auch die Ausbreitung von Ampfer oder Gemeiner Rispe können zu Situationen führen, die eine Sanierung solcher Bestände unumgänglich machen.